Diesen Bericht möchte ich mal nicht mit einem Bild anfangen, sondern mit einer Audiodatei. Zu hören ist der Gesang vom Pirol, den ich am Freitagmorgen aufgenommen habe. Sehen konnte ich den Pirol diesmal nicht. Es sind sind mehrere Vogelstimmen zu hören. Der „flötende“ Gesang ist der vom Pirol:
Wenn andere schon unterwegs sind liegt die Hausgans noch zu pennen TSTS!
…und hier ein paar Gänse…
So…und jetzt dröseln wir das ganze mal auf in Einzelportraits:
Ok…und ich weiß wann es genug ist und ich weiter muss…
Ok ok! Ist ja gut…
Wenden wir uns den Höckerschwänen zu:
Zu starten ist für diese nicht gerade leichten Vögel ein Kraftakt. Es wird auf dem Wasser angelaufen…
Landungen sehen dann so aus:
Oh! Ein Frosch!
Oh! Ein Sumpfrohrsänger!
Der singt übrigens so:
Eine Uferschnepfe:
Die sind auch ohne Karten. Als ich an einem Feld stand, um durch mein Fernglas zu gucken, landetet eine in unmittelbarer Nähe schräg vor meinem Auto. Sie war so dicht dran, das ich die Brennweite von meinem Tele auf bis auf den untersten Wert, 150mm, runter drehen musste. Von den Verrenkungen, die ich machen musste, um aus dem Fenster zu kommen ohne die Uferschnepfe zu verjagen möchte ich jetzt mal nicht reden…
Wenden wir uns den Kiebitzen zu:
Bei den Nilgänsen herrscht Balzstimmung:
…und das mach hungrig!
Die hübsche Reiherente darf in einem Beitrag natürlich nicht fehlen!
Und der Säbelschnäbler auch nicht:
Ein Rotschenkel:
Dann waren da auch noch Schwarzkehlchen. Hübsche Vögel. Doch dazu mehr demnächst auf Ihrem Lieblingskanal. Zwei Bilder kann ich mir aber nicht verkneifen:
Hey Axel,
witzige Kommentare und und schöne Bilder, macht Spaß deinen Blog zu verfolgen.
Schöne Pfingsten.
Gruß
Tobias